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Rezension: Die Großzügigkeit der Felsenbirne
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„Wer einmal mich erblickt,
kann nicht umhin,
mich ewiglich zu lieben.“
Hätt‘ ich dich erahnt
Ach, wie hätte ich gelebt!
Lässt du mich
Sonnenstrahlen trinken
Vor dem großen Tod
Auf den Moment
hin leben
Ihn verdienen,
Ihn erwarten
Ihn nicht wissen,
immer glauben
Alles hoffend
Fließen lassen
Den Strom zum Meer
Das ist nicht mehr
Am Zeitenende
Die große Wende
Nichtigkeiten
Nun bedeutungsschwer
Voll des Halls
Fern jeden Raums
Dein Saum
Ihn zu berühren
Sind wir erkürt
Welch Übergeschöpfe
Nach seinem Bild
Illustration von Veronika Kabas. Verwendung mit Genehmigung.