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Hier stehe ich.—Am Ufer einer Zeit,
die sich verliert in Fall und Untergängen,
und wellenschlaggeformt wird meine Einsamkeit
zu Tropfen, die an tausend Ufer drängen.
Ich stehe unter freien Himmeln an dem Meer
und lausche ihrem Lied—dem Wellenschlagen—,
das hart erscheint und schön und schwer.
Ich weiß um meine Kraft und mein Versagen.
Hier stehe ich und atme noch den Wind.
Er trägt mir Gischt und Regen in die Augen
und eine Ahnung von den Weiten, die noch vor mir sind.
—Und das genügt, um noch zu glauben.
die sich verliert in Fall und Untergängen,
und wellenschlaggeformt wird meine Einsamkeit
zu Tropfen, die an tausend Ufer drängen.
Ich stehe unter freien Himmeln an dem Meer
und lausche ihrem Lied—dem Wellenschlagen—,
das hart erscheint und schön und schwer.
Ich weiß um meine Kraft und mein Versagen.
Hier stehe ich und atme noch den Wind.
Er trägt mir Gischt und Regen in die Augen
und eine Ahnung von den Weiten, die noch vor mir sind.
—Und das genügt, um noch zu glauben.