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CheckoutEs ist aber der Glaube eine feste Zuversicht auf das, was man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht. (Hebräer 11,1)
Vierzig Tage hindurch, von der Auferstehung an, war er noch inmitten der Menschen geblieben. Nun sahen sie ihn zum letzten Mal auf dem Ölberg. Da stellten die Jünger noch einmal an Jesus die Frage, die sie am gleichen Ort schon an ihn gerichtet hatten …
Können unsere Verletzungen zu unseren größten Gaben werden? J. Heinrich Arnold war ein verwundeter Mann. Dennoch, wer ihn kannte, bezeichnete... weiterlesen
Jeder ist schon Mal einsam, deprimiert, ängstlich, wütend oder von Schuld geplagt gewesen. Johann Christoph Arnold war 40 Jahren lang Seelsorger und... weiterlesen
Sensibel und mitfühlend, aber immer praxisbezogen bietet „Mit freiem Herzen“ Einsichten in einen der universalen menschlichen Konflikte. Von den... weiterlesen
Wie waren sie wirklich die Christen der ersten Jahrhunderte bevor die christliche Kirche zur Institution wurde? Was dachten, fühlten und taten sie? weiterlesen