Der richtige Weg fängt damit an, den falschen nicht weiterzugehen. Das beginnt damit, innezuhalten und sich umzusehen.

Die persönliche Inventur fällt bei jedem Menschen anders aus. Allen gemeinsam ist, dass sie in sich zwar eine Sehnsucht finden, die in stratosphärische Höhen zielt, aber weder in sich noch in der Welt einen Ankerpunkt dafür. Das Bedürfnis nach Glauben, Hoffnung, Liebe ist universal, der Mangel daran auch. Glaube schafft eine Hoffnung, die Liebe ermöglicht. Mehr noch als an Glauben und Liebe mangelt es unserer Zeit Hoffnung.

Quelle: JESUS – eine Weltgeschichte